Ötztal Reiseplanung

Sie haben sich für einen Ötztal Urlaub entschieden und möchten sich jetzt näher über den Ort informieren. Hier erfahren Sie Wissenswertes über Lage, Ausflugsmöglichkeiten, Sport- und Freizeitangebote, sowie den Naturpark Ötztal. Zusätzlich dazu stehen Ihnen hier auch allgemeine Informationen über den Ort, seine Einrichtungen und über regionale Gepflogenheiten zur Verfügung. Ihnen werden alle nötigen Informationen geboten, damit Sie Ihren Urlaub schon im Voraus planen und auf viele Eventualitäten vorbereitet sein können.

Anreise und Verkehr im Ötztal

Anreise mit dem Auto

Die Anreise ins Ötztal mit dem eigenen Wagen hat den Vorteil, dass kein Gepäck geschleppt werden muss und man vor Ort unabhängig ist. Wenn Sie von Westen aus kommen fahren Sie von Vorarlberg nach Tirol über den Arlbergpass oder durch den Arlbergtunnel. In Landeck fahren Sie auf die A 12 Richtung Inssbruck bis zur Abfahrt Ötztal und von hier durch den Roppener Tunnel auf die B186. Von Norden aus geht es über Bad Tölz, den Achenpaß, die B 181 und Jenbach auf die A 12 Innsbruck Richtung Bregenz bis zur Abfahrt Ötztal und dort auf die B 186. Über Pfronten, Reutte, Fernpass und Imst gelangen Sie ebenfalls auf die A 12 Richtung Innsbruck und nehmen wieder die Abfahrt Ötztal zum Roppener Tunnel oder die B 171 Tiroler Straße bis Ötztal und dort auf die B 186. Von Garmisch-Partenkirchen aus fahren Sie über Ehrwald, Lermoss, Fernpass und Imst auf die A 12 Richtung Innsbruck bis zur Abfahrt Ötztal nach Roppener Tunnel oder zur B 171 Tiroker Straße bis Ötztal. Von Garmisch-Partenkirchen aus gelangen Sie auch über Mittenwald, Scharnitz, Seefeld in Tirol und Telfs auf die A 12 Richtung Bregenz bis zur Abfahrt Ötztal oder zur B 171 Tiroler Straße bis Ötztal. Aus Richtung Osten kommend fahren Sie von München oder Salzburg aus auf die A 93 bis Kufstein und anschließend auf die A 12 Richtung Bregenz und Innsbruck bis zur Abfahrt Ötztal und dann weiter auf die B 186. Wenn Sie aus dem Süden anreisen fahren Sie von Bozen kommend Richtung Brenner auf die Brenner Autobahn über die Mautstelle Schönberg Richtung Innsbruck und von dort auf die A 12 Richtung Bregenz bis zur Abfahrt Ötztal und dann auf die B 186.

Weitere Anreisemöglichkeiten

Wer nur für kurze Zeit ins schöne Ötztal reist und daher keine lange Anreise in Kauf nehmen möchte, kann das Flugzeug nutzen. Von fast allen deutschen Flughäfen starten täglich Maschinen entweder mit einem Direktflug oder einem Zwischenstopp Richtung Airport Innsbruck. Zu den Airlines, die Innsbruck anfliegen, gehören: Lufthansa, Air Berlin, Austrian Airlines, KLM und British Airways. Vom Flughafen Innsbruck geht es per Bahn oder mit dem Linienbus weiter bis zur Haltestation Ötztal Bahnhof. Örtliche Taxiunternehmen transportieren von hier die Feriengäste weiter bis direkt vor die Haustür des Urlaubsdomizils. Zur Anreise ins Urlaubsgebiet bietet die Bahn eine attraktive Alternative, denn bekanntlich ist ja der schon der Weg das Ziel. Die Deutsche Bundesbahn (DB) sowie die Österreichische Bundesbahn (ÖBB) fahren täglich zum Bahnhof Ötztal.



Rundum vorbereitet in den Winterurlaub

Die passende Sportbekleidung

Wer hoch hinaus will, braucht dafür die richtige Kleidung. Immerhin gibt es im Ötztal über 600 Berggipfel, wovon 256 höher als 3.000 Meter sind. Das Sporthaus Riml in Sölden bietet auf sieben Etagen und 700 Quadtratmeter Verkaufsfläche ein Rundumsortiment für Skiläufer, Kletterer und Bergwanderer an. Erfahrene Mitarbeiter, die selbst auf der Skipiste unterwegs sind oder schneebedeckte Gipfel erklimmen, beraten die Kunden fachkundig und ausführlich über die Besonderheiten passender Bergsportausrüstung. Zu einem der bestsortierten Sportbekleidungsgeschäften des Ötztals gehört ebenfalls das Venter Kaufhäusl, das von Pickel, Steigeisen, Seilen und Klettergurten bis hin zu Anoraks, Jacken, Berg- und Wanderschuhen alles führt, was der ambitionierte Bergwanderer und -steiger braucht. Doch Sportswear soll ja nicht nur funktionstüchtig und robust sein, ein wenig trendy darf's auch gerne sein. Das Fachgeschäft "clever and sporty" in Sölden hat sich auf eine Klientel spezialisiert, das gerne mit der Mode geht. Der Laden bietet ultraleichte Outdoorjacken mit höchstem Tragekomfort und vollen Wetterschutz an, doch kleine Accessoires und modische Trendfarben verleihen der Kleidung das gewisse Etwas, womit Träger oder Trägerin auch beim Aprés-Ski eine gute Figur machen.

Gesund im Urlaub

Jeder kann mal krank werden – leider passiert das auch im Urlaub. Mitglieder einer gesetzlichen Krankenversicherung und ihre mitversicherten Familienangehörigen haben jedoch in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, zu der Österreich gehört, einen Rechtsanspruch auf alle notwendigen medizinischen Leistungen. Das heißt, Arzt oder Krankenhaus müssen den Patienten in akuten Fällen, wie zum Beispiel bei einem Sportunfall oder einer Krankheit, kostenlos behandeln und die ärztlichen Leistungen später mit der zuständigen Krankenkasse abrechnen. Es reicht, die European Health Insurance Card (EHIC) dem behandelnden Arzt vorzulegen. Die Europäische Krankenversicherungskarte ersetzt den früher gültigen Auslandskrankenschein und muss bei der Krankenkasse nicht extra beantragt werden. Auf der Rückseite der Krankenversicherungskarte des Versicherten befindet sich ein EU-Emblem mit dem Zeichen DE für Deutschland und es garantiert, dass die Karte von den Mitgliedsstaaten der EU anerkannt ist. Alle Leistungen jedoch, die über das medizinisch notwendige hinausgehen, wie Kuren oder Behandlungen privater Versorger, müssen aus eigener Tasche beglichen werden.



Essen und Trinken im Ötztal

Restaurants im Ötztal

Wenn der Bauch nach einer ausgedehnten Wanderung so richtig knurrt, wird es Zeit, in eines der traditionellen Ötztaler Restaurants einzukehren. Dabei haben sich die Gastwirte ganz auf die Bedürfnisse der Urlauber eingestellt und bieten oft durchgehend eine warme Küche an. Die regionalen Besonderheiten stammen meist aus eigener Landwirtschaft, die frischen Gewürze und Kräuter kommen aus dem eigenen Käutergarten. Den fantastischen Ausblick auf die zauberhafte Ötztaler Bergwelt gibt es gratis dazu. Eines der schönsten Häuser der Region ist sicherlich der "Gasthof Stern" in Oetz, das bereits seit 1611 existiert und früher Gerichtssitz des malerischen Ortes war. Die traditionelle Lüftlmalerei an der Hausfassade und die urige Gaststube laden zum längeren Verweilen geradezu ein. Ebenfalls in Oetz liegt das "Aktivhotel Waldhof" und das Restaurant wartet mit gutbürgerlicher Küche bis zum Galadinner auf. Nach dem Essen rundet ein gemütlicher Plausch in lockerer Runde am lodernden Feuer des Kachelofens den gelungenen Abend ab. Einen Hochgenuss im wahrsten Sinne des Wortes erlebt der Gast im "Restaurant Edelweiß" in Obergurgl, das immerhin auf knapp 2.000 Meter Seehöhe liegt. Zu erlesenen Weinen werden raffinierte Wildgerichte der Saison oder zartestes Fleisch vom Vollmilchkalb zubereitet und serviert. Eines ist sicher: Nach dem Besuch in einem der guten Ötztaler Restaurants werden Sie die Region noch mehr lieben.

Cafés im Ötztal

Die legendären Wiener Kaffeehäuser haben eine lange Tradition und viele Dichter und Schriftsteller haben in diesen plüschig-gemütlichen Etablissements bei einer Tasse Melange über Gott und die Welt philosophiert. Wie schön, dass diese typisch österreichische Institution nicht nur auf die Hauptstadt beschränkt ist. Auch im Ötztal finden sich eine ganze Reihe von Cafés, wo es sich lohnt, die Zeit allein, zu zweit, mit Freunden oder der Familie zu verbringen. So werden im "Brothers Coffee Shop" in Längenfeld nicht nur außergewöhnliche Kaffee-Spezialitäten angeboten, auch Weine, Cocktails und Longdrinks finden sich auf der Karte. Sportfans werden von dieser witzigen Location begeistert sein, denn Sportereignisse werden live auf einem Großbildschirm übertragen. Wer das "Rimele" in Sölden nicht besucht hat, war nicht in Sölden, sagen Einheimische. Hier wird die gute alte Kaffeehaus-Tradition noch gepflegt. Bereits ab 8.00 Uhr morgens zieht der Duft von frisch geröstetem Kaffee durch das ehrwürdige Gemäuer. Das "Rimele" liegt im Zentrum von Sölden und das große Angebot an Torten, Kuchen und allerlei Gebäck macht die Wahl zur Qual. Und wie es sich für ein Traditionshaus dieser Güte gehört, erfährt der Feriengast im "Rimele" auch den neuesten Pisten-Klatsch und Gletscher-Tratsch.

Ötztaler Spezialitäten

Wäre es nicht schön, ein bisschen Ötztal mit nach Hause zu nehmen? Noch einmal etwas von dem leckeren Genuss auf den heimischen Tisch zu zaubern, auch wenn der Urlaub (leider) schon eine Weile vorbei ist? Vielleicht erinnert der Original Ötztaler Gebirgshonig von Imker Marcel Klotz an eine schöne Wanderung, die Sie mit ihren Lieben unternommen haben und das Summen der fleißigen Alm-Bienen ist Ihnen immer noch gegenwärtig. Den Blütenhonig gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen und ist ein echtes Naturprodukt. Deftige und ebenso natürlich produzierte Waren bietet der Hofladen Bella Vista in Sölden an. Die regionalen Spezialitäten sind in einem individuell zusammengestellten Geschenkkorb erhältlich und beinhalten Leckereien wie Käse, Speck, Würste, Obst, Likör, Marmelade und Kräuterprodukte. Und wer einmal vom knackig-frischen Vollkornbrot des Ötztals probiert hat, will auf diesen Genuss bestimmt nicht mehr verzichten. Über 120 Brot- und Gebäcksorten, dazu köstliche Torten und wahre Kuchenträume hat die Bäckerei Rudigier in Haiming ständig im Angebot, da ist ihr Favorit mit Sicherheit dabei. Auch wenn der nächste Urlaub noch in weiter Ferne liegt, die Wartezeit lässt sich genüsslich mit diesen Ötztaler Köstlichkeiten überbrücken.



Ötztaler Lebensart

Der Dialekt im Ötztal

Lange Zeit war das Ötztal buchstäblich von der Außenwelt abgeschnitten. Dies bedeutete, dass sich im Tal auch sprachlich keine Fremdeinflüsse durchsetzen konnten und der Ötztaler Dialekt heute zu den ältesten Sprachformen im südbairischen Raum zählt. Der Dialekt gehört der tirolisch-südbairischen Sprachfamilie an. Im mittleren Ötztal konnte sich der ursprüngliche Dialekt weiter durchsetzen. Das äußere Ötztal geriet mit der Zeit unter den Einfluss des Oberinntals. Im inneren Ötztal erinnert die Sprache an den Dialekt im Schnalstal und Passeiertal im nahen Südtirol. Die Ötztaler Mundart ist bis heute sehr spezifisch ausgeprägt und damit einzigartig. Gesprochen wird der in das Immaterielle Kulturerbe Österreichs aufgenommene Dialekt von etwa 10.000 Personen. Einige sprachliche Besonderheiten bestehen in der Beibehaltung des mittelhochdeutschen Auslautes in "mich" oder "dich". Ebenso bleibt im Ötztaler Dialekt die Vorsilbe "ge-" erhalten. Der Einfluss des Alemannischen wird bei der Bezeichnung für Laub deutlich. Der Bayer bezeichnet es als "Lab" und der Ötztaler dagegen als "Löb". Hat es der Ötztaler eilig, dann ist er "reasche" unterwegs. Begriffe, direkt aus dem bäuerlichen Leben entlehnt, sind "Ebe" für ein weibliches Schaf, "Friahaa" für das erste Heu oder "Fargla" als Bezeichnung für eine Kraxe zur Beförderung des Heus.

Trachten im Ötztal

Die Tiroler sind stolz auf ihre Tracht. Die kunstvollen und farbenfrohen Trachten werden in zahlreichen Werkstätten in liebevoller Handarbeit hergestellt. Im Ötztal ist die Tracht weit mehr als ein Modetrend. Sie symbolisiert Heimatverbundenheit und trägt das kulturelle Erbe der Ötztaler Bevölkerung nach Morgen. Dabei gelingt es den Ötztalern, ihre Tracht nicht angestaubt erscheinen zu lassen, sondern die bodenständige Tracht in eine zeitgemäße Form zu bringen. So sieht man die Ötztaler nicht nur an Sonn- und Feiertagen in Tracht, sondern auch zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bekennen sich während ihrer täglichen Verpflichtungen in Dirndl oder Trachtenanzug zu ihrer Heimat Tirol. Seit jeher war die Tracht im Tiroler Raum besonders farbenfroh und kunstvoll gearbeitet. Dabei standen die verschiedenen Farben und Formen für die Herkunft und den gesellschaftlichen Stand des Trägers oder der Trägerin. Eine eigenständige Ötztaler Tracht gab es anfänglich nicht. Die Übergänge waren fließend. Die Glanzzeiten der Tracht waren um 1820 vorbei und die Tradition drohte auszusterben. Um 1900 wurde die Trachtenbewegung von den ersten Trachtenvereinen und den Schützen wieder belebt. Volkstanzgruppen und Blaskapellen wurden mit neuen Trachten ausgestattet und erstmals vollzog sich auch eine Differenzierung zwischen der Ötztaler Tracht und der Trachtenbekleidung im übrigen Tirol.

Trachten heute - Spagat zwischen Tradition und Moderne
Heute gehört die Trachtenkleidung im Ötztal wieder zum gewohnten Bild. Viele Frauen schneidern sich ihre eigenen Trachten und bringen das Dirndl in eine zeitgemäße Form. Erlaubt ist, was gefällt. Traditionsbewusste Trägerinnen verzichten hierbei nicht auf den Haarpfeil, den Steckkamm und die Kropfkette als typisches Zubehör der Frauentracht. Bei der Festtagstracht war im Tiroler Raum der Unterländer Stotzenhut weit verbreitet. Die Tracht im Ötztal in ihrer schönsten Form erleben Besucher beim Ötztaler Trachtenfest in Längenfeld. Seit mehr als 30 Jahren bewegt sich alljährlich im August ein bunter Festumzug durch die Gemeinde. Tausende Mitwirkende zeigen sich in den typischen Trachten und geben einen lebendigen Einblick in Landleben und Brauchtum.

Bräuche im Ötztal

Das Leben im Tal war seit jeher von harter Arbeit, aber auch vom fröhlichen Miteinander der Bevölkerung gekennzeichnet. Die Ötztaler verstanden es, ihre Felder zu bewirtschaften ebenso, wie ausgelassen zu feiern und zu tanzen. Es wird im Tal viel Wert auf ein lebendiges Brauchtum gelegt und um die Tiroler in Feierlaune zu erleben, bietet sich übers Jahr immer wieder Gelegenheit.

Frühling - Fastnacht, Fasten, Frohsinn
Zu den Tiroler Fastnachtsbräuchen zählt das Haller Fasserrössl. Bei den Fastnachtsumzügen wird man diesem hölzernen Pferd vielerorts begegnen. Hexen, Karner und die Bärengruppe sind am Schellerlaufen in Nassereith beteiligt. Auch in Imst findet in vierjährigen Abständen ein Schemenlaufen statt. Zudem kann hier das Haus der Fastnacht besichtigt werden. Das Ei steht in Tirol stellvertretend als Symbol für Fruchtbarkeit. Am Gründonnerstag trifft man sich zum Türtlenessen. Die mit Spinat gefüllten Teigtaschen gehören im Ötztal ebenso zum Osterfest wie Grasausläuten und Bandltanz.

Tanzend durch den Sommer
Im Sommer finden die Ötztaler immer wieder Gelegenheit, viel besuchte Feste zu feiern und dabei für gute Stimmung zu sorgen. Der Sommer beginnt mit einem zünftigen Tanz in den Mai. Mitte Juni wird das Vieh in seinen Sommerurlaub auf die Almen geschickt. Das Ötztaler Trachtenfest ist für die Einwohner ein wahres Großereignis. Tradition und Brauchtum werden hier von Trachtlern und Musikanten demonstriert.

Die Feuerteufel sind unterwegs
Im Ötztal hat der heilige Nikolaus mit dem Krampus eine schaurige Schreckgestalt im Schlepptau. Die braven Kinder werden vom Nikolaus beschenkt, wer unartig war, erhält seine Strafe vom Krampus. Der Krampus ist an die Teufelsgestalt angelehnt. Das Gewand besteht aus Schaf- oder Ziegenfell. Die Holzmasken sind traditionell aus Lindenholz hergestellt und mit Hörnern von Ziege, Steinbock oder Widder versehen. Nicht fehlen dürfen die Kuhglocken, die der Krampus an einem Gürtel oder Gurt am Rücken trägt. Mit der Weidenrute wird der Krampus Passanten zusätzlich Angst einjagen. Im Ötztal gibt es mit den Ötztaler Feuerteufeln oder den Haiminger Krampussen verschiedene Krampusgruppen. Diese sind eifrig bei der Sache und bereiten bereits im Frühling ihr höllisches Treiben zum Jahresausklang vor. Auf ihren Wägen ziehen sie von Dorf zu Dorf und inszenieren eindrucksvolle Shows, bei denen es auf jeden Fall laut zugeht und Feuer eine große Rolle spielt.

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