Potsdam Reiseplanung

Neben ihren umwerfenden Parks, Gärten und den eindrucksvollen Schlössern hat die Stadt Potsdam noch viel mehr zu bieten. Egal ob Sie ein gutes Restaurant suchen, mal wieder einen ausgedehnten Shoppingbummel planen oder sich für die regionalen Besonderheiten der Stadt interessieren, in Potsdam kann jeder seinen individuellen Traumurlaub verbringen.

Anreise und Verkehr in Potsdam

Anreise nach Potsdam

Mit dem Auto
Reisen Sie mit Ihrem Auto oder Wohnmobil an, um Ihren Urlaub in Potsdam flexibel zu genießen. Die Autobahnen und Bundestraßen bilden eine hervorragende Verkehrsanbindung. Der praktischste Weg von Westen aus führt Sie über die A10 in Richtung Frankfurt/Oder und anschließend über die B2 in die Potsdamer Innenstadt. Sollten Sie aus dem Norden über die A24 anreisen, folgen Sie erst dem Berliner Ring (A10) und schließlich der B273 nach Potsdam hinein. Besucher aus dem Süden können über die A9 fahren und aus dem Osten führt Sie die A13 in die Residenzstadt.

Mit dem Zug
Zwar ist Potsdam kein eigenständiger Knotenpunkt sondern gehört zum Berliner Außenring, doch das mindert die hervorragende Bahnverbindung in die Landeshauptstadt Brandenburgs keinesfalls. Das Intercity und Regionalverkehrsnetz der Deutschen Bahn umfasst Potsdam. Neben der Deutschen Bahn können Sie die Angebote des Verkehrsbunds Berlin-Brandenburg für Ihre Anreise mit dem Zug nach Potsdam in Anspruch nehmen. Für die Regionalanbindung in Richtung Sachsen-Anhalt, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern muss in Berlins Bahnhöfen umgestiegen werden. Regionalexpresszüge bringen Sie schnell an Ihr Wunschziel in der Residenzstadt. Fernzüge halten zumeist am Berliner Hauptbahnhof, von dem aus Sie die S-Bahn nach Potsdam nehmen können.

Mit dem Flugzeug
Wenn Sie mit dem Flugzeug nach Potsdam fliegen möchten, können Sie auf dem 25 Kilometer entfernten Flughafen Berlin-Tegel oder dem 40 Kilometer entfernten Flughafen Berlin- Schönefeld landen. Entscheiden Sie sich für die Reise mit dem Flugzeug nach Potsdam, erwartet Sie in Tegel auf 466 ha mit fünf Terminals ein guter Service. Ebenso gut ausgestattet befindet sich die Fläche des zweiten Flughafens von 630 ha mit vier Terminals in Berlin-Schönefeld.

Fortbewegung in Potsdam

Der Verkehr in Potsdam ist durch die zentrale Lage der Stadt in Brandenburg und vor allem durch die Nähe zur Bundeshauptstadt Berlin hervorragend ausgebaut und gut vernetzt. Zahlreiche Transportangebote wie Taxi, Straßenbahn, Bus, Fähre, Wassertaxi, Mietwagen und Bahn machen es einfach, in Potsdam von A nach B zu kommen. Der Verkehr in Potsdam verspricht regelmäßige Fahrpläne und kompetentes Personal. Auch aktuelle Meldungen über den Verkehr in Potsdam wie Änderungen, Staus und Baustellen werden zeitig mitgeteilt, sodass Sie sicher sein können, immer einen geeigneten Weg zu Ihrem Ziel wählen zu können.

Nahverkehr
Den Nahverkehr in Potsdam bilden die Netze der Straßenbahn auch Tram genannt, der Busse, der Eisenbahn bzw. der Reise mit dem Zug und die Fährverbindung. Bei der Bahnverbindung kann zwischen Regionalexpress, Regionalbahn und S-Bahn gewählt werden. Durch dieses breite Angebot wird einem das von-A-nach-B-Kommen in Potsdam leicht gemacht. Alle Verkehrsbetriebe der Stadt gehören seit 1999 dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an. Der Dienstleister des Nahverkehrs in Potsdam ist die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, die eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke Potsdam ist. Besonders mit ihrer Straßenbahn, deren gesamte Tramlinien den Potsdamer Hauptbahnhof anfahren, werden Sie schnell und bequem zu allen Bahnhöfen der Landeshauptstadt transportiert.

Auch die gut ausgebauten Stadtbuslinien, auf denen 54 Busse zum Einsatz kommen, werden ebenso wie die Fähre von der ViP betrieben. Der größte Verkehrsdienstleister des Landes Brandenburgs, die Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH (HVG), betreibt die hiesigen Regionalbusse. Die HVG bietet außerdem regelmäßig den Transfer zu aktuellen Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem Blütenfest in Werder (Havel), an. Sogar eine Zahlung mit EC-Karte beim Ticketkauf ist in den knapp 200 eingesetzten Bussen gar kein Problem.

Mit dem Fahrschein des Öffentlichen Nahverkehrs können Sie die Havel in nur drei Minuten Fahrzeit überqueren. Die Fähre in Potsdam fährt Sie geplant alle 15 Minuten zwischen Hermannswerder im Osten und Auf dem Kiewitt im Westen hin und her. Diese kleine Strecke wird als Linie 1 bezeichnet und wird von der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH betrieben.

Für Ausflugs- und Linienverbindungen gibt es die privat betriebene Weisse Flotte Potsdam. Auf ihren Schiffen können Tagesfahren und verschiedene Rundfahren über die Havel genossen werden. Die Sehenswürdigkeiten von Potsdam können Sie über das Wasser mit dem Linienverkehr des Wassertaxis erreichen. Dieses hält an 13 Stationen und deckte unter anderem die beliebtesten Ausflugsziele wie Schloss Sanssouci oder Schloss Cecilienhof ab. Um mitfahren zu können, müssen Sie Tickets direkt auf dem Schiff erwerben.



Essen und Trinken in Potsdam

Die Gastronomie in Potsdam bietet Ihnen wahren Gaumenschmaus. Mit Liebe zum Detail eingerichtete Restaurants, sortenreiche Cafés und Eiscafés mit eigenen Konditoreien verwöhnen Ihre Geschmacksnerven. Und dabei können Sie aus einem so vielfältigen Angebot wählen, dass es schwer fällt, sich für griechische, spanische oder regionale Küche, Pizza, Currywurst oder doch Pommes und Döner zu entscheiden. Und auch was den Nachtisch oder die Kaffeepause angeht locken hausgemachter Kuchen, Torten, Crepes oder Früchteeisbecher in romantischen Cafés. Jeder Fan von gutbürgerlicher Hausmannskost kommt in Potsdam ebenso auf seine Kosten wie Liebhaber von Bio-Produkten oder Vegetarier.

Potsdamer Küche

Wenn man in Potsdam unterwegs ist, steht natürlich auch der eine oder andere Besuch einer Gaststätte oder eines Restaurants auf dem Plan. Wer auf der Suche nach typischem Potsdamer Essen ist, wird eher weniger fündig, denn geprägt sind die Gerichte weit mehr von der märkischen Küche im Umland. Diese sind zwar einfach, aber reichlich und erinnern an Hausmannskost. Nichtsdestotrotz hat die Region einige Besonderheiten zu bieten, die man sich gut munden lassen kann. Dass das Essen in und um Potsdam lange Zeit knapp war, ist heute teilweise immer noch zu spüren. Wo man andernorts verschnörkelte Gerichte mit wohlklingendem Namen verspeist, bekommt man in Potsdam Schweinebauch mit Kartoffelbrei, Kartoffelsuppe mit Bockwurst oder Hering in Sahnesoße serviert. Dabei lebt die Gastronomie eindeutig von den Gegebenheiten der Region und es gibt hier so einzigartige Spezialitäten wie Teltower Rübchen, die auf verschiedene Art und Weise zubereitet werden können. Besonders beliebt ist die karamellisierte Variante.

Obwohl Potsdam mit den umliegenden Orten gern als "Streusandbüchse" bezeichnet wird, findet man zahlreiche Wasserstraßen und Seen vor, in denen Fisch gefangen wird. Natürlich darf auch der Beelitzer Spargel zur Spargelzeit von Mitte April bis zum 24. Juni auf keiner Speisekarte fehlen. Rund um Beelitz wird die schmackhafte Stange geerntet und lässt sich in Potsdam in verschiedenen Variationen genießen. Außerdem kommt auch der Kartoffel hier eine besondere Bedeutung zu, denn sie wächst auf den Feldern in Brandenburg in ausreichenden Mengen, ist preiswert und macht einfach satt. Daher gibt es die Knolle auch auf verschiedenste Arten zubereitet und nie nur als kleines Beiwerk. Wenn, dann sind es ordentliche Portionen von Bratkartoffeln, Knoblauchkartoffeln, Folienkartoffeln und dem allseits beliebten Kartoffelsalat. Pellkartoffeln mit Quark sind auch eine leckere und einfache Möglichkeit des Sattwerdens, zu der gerne Zwiebeln, Leinöl oder Leberwurst gereicht werden. Auch bei den Getränken hält man es gerne einfach und so gehört zum Essen ein Glas Bier der Marken Rex Pils oder Potsdamer Stange dazu. Wer hingegen einen Wein zum Essen bevorzugt, wird staunen, denn auch wenn man es vielleicht nicht vermutet, aber in der Nähe von Potsdam befindet sich das nördlichste zertifizierte Weinanbaugebiet Europas. Der Werderaner Wachtelberg ist bekannt für seinen Dornfelder und produziert auch ausgezeichnete Weißweine.

Restaurants in Potsdam

Im Urlaub möchte man richtig gut essen. In Brandenburgs Landeshauptstadt stellt dies wahrlich kein Problem dar. Viele Restaurants in Potsdam kochen ausschließlich mit regional angebauten Produkten. Die Qualität im Bereich Gastronomie in Potsdam schmeckt man deutlich. Frischer Fisch, Wild, Tapas oder doch lieber der berühmte Beelitzer Spargel? Die Auswahl in den Restaurants in Potsdam ist groß. Da kann es einem wirklich schwer fallen, sich zu entscheiden. Wer selbstgebrautes Bier schätzt und dabei noch in angenehmer Atmosphäre sitzen will, geht man am besten zur Meierei im Neuen Garten von Potsdam am Jungfernsee. Hier kann man nicht nur die leckere Küche Berlin-Brandenburgs genießen sondern sich auch saisonal abhängig durch bis zu 14 Biersorten, die nach eigenen Rezepten entstanden sind, kosten. Die hauseigene Brauerei kann außerdem besichtigt werden.

Das Traditionsrestaurant Klosterkeller bietet Ihnen typische Speisen im Ambiente des 18. Jahrhunderts an. Hier oder online kann auch echtes von Mönchen gebrautes Klosterbier erworben werden. Das Restaurant Alter Stadtwächter bietet österreichische Kochkunst auf zwei Etagen. Es kann auch für größere Feiern gemietet werden. Im Sommer lockt der Biergarten mit gemütlicher Atmosphäre. Für die deutsche saisonale Küche im Drachenhaus werden ausschließlich regionale und naturbelassene Produkte verwendet. Neben den zwei Räumen finden Sie hier im Park Sanssouci auch drei Sonnenterrassen zum gemütlichen Beisammensitzen und speisen. Im Holländischen Viertel in der historischen Altstadt Potsdam verwöhnt Sie die Küche der Maison Charlotte mit französischer Kost im französischen Landhausstil. Direkt am Templiner See bedient Sie das freundliche Team vom Restaurant Anna Amalia mit regionalen Spezialitäten wie Fisch und Wild. Ein Spielplatz steht für Ihre Kinder zur Verfügung. Das PAROS versorgt Sie in Babelsberg mit griechischer Küche und einem hierzu passenden Ambiente. Im mediterranen Flair speisen Sie im spanischen Restaurant El Puerto am Hafen. Spezialität des Hauses sind Tapas in ihrer unterschiedlichsten Zubereitungsweise.



Regionale Besonderheiten in Potsdam

Wenn die Rede von Potsdam ist, denkt man zunächst an die weltberühmten Schlösser und Gärten, an Wasserläufe und an den Filmpark Babelsberg. Doch wenn man sich Zeit nimmt und auf die Stadt einlässt, stellt man schnell fest, dass Potsdam auch in den Bereichen Handwerk oder Brauchtum Spezielles zu bieten hat, was seinesgleichen sucht. Auf jeden Fall merkt man die Nähe zu Berlin, wenn man sich mit den Potsdamern unterhält, denn der Berliner Dialekt wird hier teilweise sogar noch verstärkt, lässt sich aber trotzdem gut verstehen. Mit den Langen Kerls hat man hier eine ganz eigene Tracht, die auch in einem Verein gelebt und der Öffentlichkeit präsentiert wird. Die Schlösser und Parks zeugen von der preußischen Vergangenheit, die Potsdam sehr geprägt hat. Gegenwärtig sind aber auch der Sport und die Medien sehr wichtig, denn Potsdam wird auch als Film- und Fernsehzentrum in Europa gesehen. Wenn man Potsdam besucht, findet man sich inmitten verschiedener Einflüsse aus Vergangenheit und Gegenwart wieder, welche die Stadt prägen und ausmachen.

Potsdamer Dialekt

Wenn man sich in Potsdam so umhört, stellt man fest, dass die Sprache sehr vom Berlinerischen geprägt und teilweise sogar noch verstärkt ist. Potsdam wird auch gern mal als der Speckgürtel Berlins bezeichnet, daher kann man den Einfluss der Sprache der Großstadt auch gut nachvollziehen. So sagt man hier statt auch "ooch", "ölv" statt elf oder "keen" statt kein und "nüscht" statt nichts. Wenn man von sich redet, fällt dann eher mal das "ick" oder "icke" und wenn alles super ist, ist "allet schnieke". Dabei kann man sich in Potsdam darauf verlassen, dass man direkt und unverblümt angesprochen wird, denn hier hält niemand mit seiner Meinung hinter dem Berg. Was teilweise etwas schroff ankommt, kann aber auch als ein Zeichen von Ehrlichkeit wahrgenommen und als solches geschätzt werden. Trotz der etwas kauzigen Sprache versteht man die Potsdamer recht gut, auch wenn sie mal sagen "Weeß ick ooch nich". Manchmal klingen die Sätze etwas lang gezogen, was wohl auch daran liegt, dass einige Buchstaben, wie zum Beispiel das G, gern durch ein J ersetzt werden wie in "jut". Was heute als typisch Berlinerisch bekannt ist, hat seinen Ursprung in verschiedenen Richtungen, wodurch auch die Potsdamer Sprache eher mehreren Einflüssen zuzuschreiben ist. Vor allem im angrenzenden Fläming wurde Flämisch durch Zuwanderung der Flamen im 12. und 13. Jahrhundert eingeführt. Aber auch Französisch durch die Besetzung Napoleons und Jiddisch durch den Zuzug von Juden haben Ihren Einfluss auf die Sprache, die man heute größtenteils in Potsdam zu hören bekommt.

Potdamer Tracht

Wer in Potsdam nach einer klassischen Tracht, wie Dirndl oder Lederhose, Ausschau hält, wird schnell feststellen, dass es hier eine Tracht im allgemein verstandenen Sinne nicht gibt. Stattdessen werden militärische Traditionen belebt, die aufgrund der Vergangenheit ihren festen Bestandteil in der Geschichte Potsdams und Brandenburgs haben.

Die königliche Garde
Unter Friedrich Wilhelm I. erfuhren die sogenannten Langen Kerls eine große Bedeutung als altpreußisches Infanterieregiment No. 6. Gegründet wurde es allerdings bereits 1675 und bestand bis 1740. Die Besonderheit der Garde bestand darin, dass die Männer mindestens eine Größe von 1,88 m aufweisen mussten, um aufgenommen zu werden. Allgemein hatten es große Menschen zu dieser Zeit schwer, da u. a. Türen, Betten und Kleidung in der Regel zu klein waren. Da kam es den meisten gerade recht, dass sie dem König dienen konnten und dafür auch noch angemessen bezahlt wurden. Neben den Männern, die tatsächlich kämpfen mussten, gab es auch die 12 "Unrangierten" Riesen, die nur für Repräsentationszwecke dienten. Dabei wurde nicht nur in Potsdam und Umgebung nach Mitgliedern für die Garde gesucht, sondern europaweit wurde nach geeigneten Männern Ausschau gehalten. Meist waren es Bauernsöhne, nach denen sich plötzlich jeder umdrehte, denn sie trugen eine auffällige rote Uniform und waren schon allein durch die 28 cm lange rote Grenadiermütze nicht zu übersehen. Der König war stolz auf seine Vorzeigetruppe und ließ sie auf zahlreichen Gemälden verewigen, die das Potsdamer Stadtschloss schmückten. Um die Langen Kerls nicht vergessen zu machen, wurde 1990 der Verein zur Pflege und Förderung der Tradition der Potsdamer Riesengarde "Lange Kerls" e.V. gegründet. Mit originalgetreuen Uniformen und Waffen wird ein Teil der Geschichte Potsdams präsentiert und weitergegeben. Bei öffentlichen und privaten Auftritten wird ein möglichst realistisches Bild der Leibgarde des Soldatenkönigs vermittelt.

Kunsthandwerk in Potsdam

Potsdam ist eine Stadt der Romantik und man findet hier u. a. Künstler, die der Töpferei oder Malerei nachgehen. Dabei ist die Töpferei um die Stadt Potsdam herum besonders beliebt und lange Zeit wurden Ziegel und Kacheln zum Bauen von Häusern hergestellt, was auch heute noch in großen Teilen von Berlin zu sehen ist. Aufgrund hoher Tonvorkommen konnten die Ziegelbrennereien viel Baumaterial zur Verfügung stellen und so wurde der letzte Brennofen erst nach der deutschen Wiedervereinigung stillgelegt. Neben der Töpferei ist ebenso die Malerei in und um Potsdam sehr beliebt, was wohl auch an der oftmals malerischen Landschaft liegt. Der Künstler Alfred Schmidt hat sich auf das Malen von Gebäuden, Landschaften und Blumen spezialisiert, die jährlich in einem Kalender bewundert werden können. Doch auch der Maler Christian Heinze und die Fotografin Monika Schulz-Fieguth zeigen mit ihren Werken die schönen und interessanten Seiten von Potsdam.

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