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Wörthersee Sehenswürdigkeiten
Der Wörthersee bietet seinen Besuchern die unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten. In der Region finden Sie landschaftliche, geschichtliche und kulturelle Highlights sowie Attraktionen für die ganze Familie. Die schönsten haben wir Ihnen hier zusammengestellt. Genießen Sie die atemberaubende Aussicht vom Deck des Pyramidenkogels oder wandeln Sie am Magdalensberg auf den Spuren der Kelten. Von einem traditionellen Rittermahl bis hin zur Besichtigung der farbenfrohen Kirche St. Egid in Klagenfurt – am Wörthersee ist für jeden etwas dabei.
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Herbst am Wörthersee

Pyramidenkogel in Keutschach

Aussicht vom Pyramidenkogel auf den Wörthersee
Highlights am Wörthersee
Kathreinkogel
Zwischen Drau und Westbucht am Wörthersee hebt sich der Kathreinkogel markant vom Talboden ab. Durch seine Höhe von 772 m bietet er seinen Besuchern einen beeindruckenden Rundblick über den Wörthersee und ins Rosenthal. Noch imposanter ist allerdings sein geschichtlicher Hintergrund mit einzigartigen Ausgrabungsstätten aus drei Jahrtausenden. Oberflächenfunde weisen darauf hin, dass der Kathreinkogel bereits im 7. Jahrtausend vor Christi Geburt durch Jäger und Sammler besiedelt war. Im 3. Jahrtausend v. Chr. nutzten neolithische Bauern den Berg als Siedlungsplatz. Die wohl bemerkenswerteste Ausgrabung ist eine ca. 3.000 Jahre alte spätbronzezeitliche Siedlung. Es ist die älteste ergrabene Siedlung im gesamten Ostalpenraum. Zu den beeindruckenden Funden zählen unter anderem Trachtenzubehör aus dem 6. Jahrhundert und ein prähistorischer Vertikal-Webstuhl. Auf dem Gipfelplateau befindet sich ein rund 10.000 m² großes Kastell mit frühchristlicher Saalkirche. Die freigelegten Wehrmauern weisen eine Stärke von 80 bis 90 cm auf und wurden auch an Geländekanten mit über 100 m hohen Steilabfällen errichtet. Herzstück bildet das Museum "Haus der Archäologie". Es wurde auf einer alten Zisterne errichtet und bietet viele Informationen über die Menschheitsgeschichte. Es gliedert sich in einen Nordtrakt und einen Südtrakt. Der Nordtrakt beschäftigt sich mit Grundfragen der europäischen Menschheitsgeschichte, wohingegen der Südtrakt einen Querschnitt der in der Umgebung ergrabenen Funde sowie eine Dokumentation der archäologischen Arbeiten bietet.Keltenwelt Frög
Nur wenige Autominuten vom Wörthersee entfernt befindet sich eine 3000 Jahre alte Totenstätte der Kelten, die Keltenwelt. Zu Zeiten vor Christi Geburt wurde hier die Oberschicht mit wertvollen Grabbeigaben beigesetzt. Nach intensiven Ausgrabungen konnte diese Stätte vor wenigen Jahren freigelegt werden. Ein Wegesystem führt die Besucher vorbei an einigen der größten Fürstengräber der damaligen Zeit. Besonders beeindruckend ist der europaweit einzigartige Fund eines prunkvollen Totenwagens. Im Museumsbereich der Anlage wurde ein zeltartiger Rundbau mit keltischen Bauelementen errichtet. Hier haben Besucher die Möglichkeit, sich über die Ausgrabungsarbeiten von 2002 zu informieren. Zudem finden im Zeltbau mehrmals im Jahr Sonderausstellungen und Veranstaltungen statt. In diesem Bereich befindet sich auch die Fürstenhalle. Hier stellen authentische Menschenpuppen eine Szene des fürstlichen Lebens dar. Schautafeln und Modelle erweitern die Ausstellung und geben einen ausführlichen Einblick in die Hallstatt-Kultur. Auch die jüngeren Besucher werden sich hier nicht langweilen. Durch spezielle Kinderführungen, Kinderaktionstage und Rätsel-Rallyes wird die Keltenwelt ein Erlebnis für die ganze Familie. Ist nun das Interesse an der keltischen Kultur nach diesem Besuch vollends geweckt, kann man sich im Museumsshop mit interessanter Fachliteratur zum Thema Urgeschichte, Archäologie, Hallstattzeit und Kelten versorgen. Wem das noch nicht genug ist und wer das Leben der Kelten einmal hautnah erleben möchte, der sollte beim alljährlichen internationalen Keltentreffen vorbeischauen. Von Schaukämpfen über Modenschauen bis hin zu Erzählungen von Geschichten und Mythen bleiben hier keine Wünsche offen.Pyramidenkogel
Im Juni 2013 eröffnet die Gemeinde Keutschach am See eine bisher einzigartige Attraktion. Mit fast 100 Metern Höhe entsteht derzeit der weltweit höchste Aussichtsturm aus Holz. Aus mächtigen, elliptisch angeordneten Holzstützen schraubt sich der Turm spiralförmig in den Himmel. Eine große Aussichtstreppe schmiegt sich der Spirale an. Besucher haben hier eine atemberaubende Aussicht auf den Wörthersee und die imposante Landschaft, während sie Stück für Stück den Turm erklimmen. Wer nicht so viele Treppen gehen will, kann den transparenten Panoramalift nehmen und bei der Fahrt die Eindrücke der Umgebung genießen. Oben angekommen, bietet sich ein toller Ausblick von der über 70 Meter hohen Aussichtsplattform. Bei schlechtem Wetter bietet sich hierfür die etwas tiefer gelegene Skybox an, in der Besucher vor jeder Witterung geschützt sind. Auch für den Abstieg haben sich die Entwickler was ganz besonderes einfallen lassen – wer keine Treppen mehr laufen möchte, kann sich auf die höchste Gebäuderutsche Europas wagen. Aus einer Höhe von 51,36 Metern, mit einer Neigung von 25 ° und einer Länge von 120 m können Groß und Klein für 25 Sekunden die Rutschbahn hinab sausen. Nach dem aufregenden Tag empfiehlt es sich, im Erdgeschoss auf der Terrasse des neu eröffneten Restaurants zu entspannen, während die Kinder sich auf dem weitläufigen Spielplatz noch einmal austoben können.Minimundus
Das Minimundus Klagenfurt - die kleine Welt am Wörthersee - bietet seinen zahlreichen Besuchern ein einzigartiges Erlebnis. Wo sonst ist es möglich, innerhalb eines Tages vom Petersdom über das Taj Mahal zum Sydney Opera House zu gelangen und nebenbei noch einen kleinen Abstecher zum Schloss Neuschwanstein zu machen? Auf einer Fläche von ca. 26.000 m² können die Besucher rund 150 Modelle bestaunen. Jedes dieser kleinen Kunstwerke wurde im Maßstab 1:25 gefertigt und zeichnet sich besonders durch ihre Liebe zum Detail aus. Seit der Entstehung im Jahre 1958 besuchten bereits 15 Millionen Gäste das Minimundus. Besondere Attraktionen sind die Modellbahnen, die pro Garnitur jedes Jahr 5000 km zurücklegen, und das stündlich startende Space Shuttle. In den letzten Jahren wurden außerdem ein Kinderspielplatz und ein Kindererlebnisweg für die jüngsten Besucher angelegt. Der Reinerlös aus den Eintrittsgeldern geht an die private und gemeinnützige Kinderhilfsorganisation „Rette das Kind“. Durch Ihren Besuch werden notleidende Kinder in Kärnten unterstützt.
Sydney Opera Haus im Minimundus in Klagenfurt

Schlosshotel Velden

Wallfahrtskirche Maria Wörth
Bauwerke am Wörthersee
Burg Sommeregg
Bereits im Jahre 1237 wurde die Burg Sommeregg das erste Mal urkundlich erwähnt und ist seit 1992 für den Ganzjahrestourismus geöffnet. Die Eigentümer bieten ihren Gästen ein Restaurant im Stil der Erlebnisgastronomie, Groß und Klein können hier wie elegante Prinzessinnen oder echte Ritter speisen. Seit einigen Jahren finden auf Burg Sommeregg jeden Sommer dreiwöchige Ritterspiele statt, bei dem furchtlose Ritter aufeinander treffen und ihren Mut und ihr Geschick beweisen. Bei diesen waghalsigen Reitern ist Nervenkitzel und Spannung garantiert. Das Herzstück dieses Festes bildet ein großer Mittelaltermarkt. Besucher erleben hier, wie ein vergessenes Handwerk wieder zum Leben erweckt wird. So können Besucher dabei zusehen, wie Glasskulpturen geblasen und Silberschmuck auf traditionelle Weise hergestellt wird. Alle handgefertigten Produkte können direkt vor Ort erworben werden - so spart man sich die Suche nach einem besonderen Souvenir. Besondere Attraktion der Burg Sommeregg ist das Foltermuseum. Auf 800 m² Fläche werden hier mehr als 100 originalgetreue Exponate präsentiert. Damit ist es das größte Museum seiner Art in Mitteleuropa. Jedes Ausstellungsstück wird durch wissenschaftlich ausgearbeitete Texte genau erklärt. Besonders erwähnenswert ist hier die Sonderausstellung von Amnesty International, die zeigt, dass die Folter leider noch kein abgeschlossenes Kapitel der Menschheit ist.Dom Klagenfurt
Der Dom zu Klagenfurt ist die größte protestantische Kirche in Österreich. Die Keimzelle des Kirchenbaus war ein ab 1581 errichtetes protestantisches Bethaus. 1591 wurde der noch unfertige Bau eingeweiht. Es handelte sich um einen einfachen Saalbau mit doppel geschossiger Empore, dessen Konstruktion sich noch heute im Klagenfurter Dom erkennen lässt. Nachdem die Kirche 1604 den Jesuiten zugesprochen wurde, begann man mit Umbauarbeiten. So wurden der Innenraum barockisiert und die Nischen in Kapellen umgewandelt. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Kirche mit neuen Altären ausgestattet. Wenige Jahre später vernichtete ein Großbrand die vormalige Innenausstattung. Als 1773 die Jesuiten nach Aufhebung ihres Ordens die Stadt verließen, wurde der Dom zu Klagenfurt um eine Etage erweitert und fortan als Kaserne betrieben. Die Jesuitenkaserne hatte bis 1960 Bestand. Nach schweren Kriegsschäden dauerte die Komplettsanierung des Bauwerkes bis in die 1970er Jahre an. Der Klagenfurter Dom besitzt eine Gesamtlänge von 46 Metern. Die Westfassade wird vom beinahe 100 Meter hohen Vorhallenturm beherrscht. Beidseitig des Turms wurden Anbauten vorgenommen. Hier ist heute unter anderem das Diözesanmuseum untergebracht. Den Zugang zur Kirche bilden Arkadengänge. Im Dom zu Klagenfurt fallen Stuckverzierungen unterschiedlicher Epochen ins Auge. An den Wänden und in den Gewölben werden 23 Freskenbilder von Stuck umrahmt. Die Fresken an den Chorwänden zeigen Szenen aus dem Leben von Petrus und Paulus. Der Hochaltar im Dom ist 18 Meter hoch und besitzt einen Säulen-Pilasteraufbau aus Holz. Die Seitenaltäre bestehen aus Marmor. Die Sakramentskapelle wurde im Jahre 1661 angebaut. Die Kanzel ist an der Südseite am Choreingang zu finden. Der Dom verfügt über fünf Glocken. Die Orgel ist auf der zweiten Empore zu finden und wurde 1986 aufgestellt. Das Gehäuse der 45 Register umfassenden Orgel wurde im Barockstil gehalten und der Ausstattung des Doms angepasst. Im Dom finden regelmäßig Gottesdienste und Konzerte statt.Ernst Fuchs Kapelle
Im Jahre 1990 startete ein neues Zeitalter für die kleine Gemeinde St. Egid in Klagenfurt. Einer der spannendsten Künstler unserer Zeit begann hier ein neues Werk zu erschaffen und das sogar ohne Bezahlung zu verlangen. Der Name dieses Herrn ist Professor Ernst Fuchs. Er ist nicht nur Maler, sondern vor allem auch Architekt, Grafiker und Musiker. Er wurde bekannt als einer der Gründer und bedeutendsten Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Salvador Dali sagte einmal über ihn: "Wir sind das Goldene Dreieck der Kunst: Breker-Dalí-Fuchs. Man kann uns wenden wie man will, wir sind immer oben". Seine beeindruckenden Werke wurden unter anderem auf Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien, Japan und Russland präsentiert. Nach 20 Jahren Arbeitszeit, wurde nun vor kurzem seine Gestaltung der nach ihm benannten Kapelle präsentiert. Entstanden ist ein Kunstwerk mit überregionaler Bedeutung. Themen der Bildkompositionen sind, mit Ausnahme der Opferung Isaaks, die Grundthemen der Apokalypse. Professor Dr. Ernst Fuchs beabsichtigt eine architektonisch neue Wirkung der Kapelle durch die Verbindung von Raum und Zeit. Überzeugen Sie sich selbst während Ihres Aufenthaltes am Wörthersee.Schloss Rosegg
Das Schloss Rosegg wurde bereits 1772 von Fürst Orsini-Rosenberg für seine italienische Geliebte Madame Lucrezia erbaut, daher auch sein italienisches Flair. Das Mobiliar und viele Teile der Ausstattung stammen noch aus Zeiten der Erbauung. 1829 ging das Schloss an Peter Ritter von Bohr über, damals Finanzberater des Kaisers und wie sich später herausstellte, ein lang gesuchter Geldfälscher. Er durfte das Anwesen allerdings nur drei Jahre sein Eigentum nennen, bevor es in den Besitz der Familie Lichtenstein überging. Seit den 70er-Jahren ist das Schloss nicht mehr bewohnt und beherbergt heute das erste Wachsfigurenkabinett in Österreich. Hier können Sie lebensgroße Figuren bekannter Persönlichkeiten wie zum Beispiel Napoleon, Kaiserin Elisabeth (Sissi) oder Thomas Gottschalk bestaunen. Für Erwachsene und Kinder werden Audioführungen in Deutsch und Italienisch angeboten. Machen Sie eine Zeitreise in die Vergangenheit und lernen Sie die ehemaligen Bewohner kennen. Neben dem Wachsfigurenkabinett können Besucher auch Arbeiten zeitgenössischer Künstler bestaunen. Im Sommer ist das prächtige Anwesen ein beliebter Veranstaltungsort für Konzerte und Theater. Im Jahr 2001 wurde in direkter Nähe auf einer Fläche von 2400 m² ein Labyrinth aus 3000 Hainbuchen errichtet. Die Hecke kommt auf eine beeindruckende Länge von einem Kilometer. Angrenzend befindet sich ein zusätzliches Labyrinth, dass in einem 1,3 Hektar großen Maisfeld angelegt wurde. Prüfen Sie doch mal Ihren Orientierungssinn und versuchen Sie in möglichst kurzer Zeit den Ausgang zu finden. Zum Abschluss empfiehlt sich ein Besuch des gemütlichen Schlosscafés.Schlosshotel Velden
Eines der wohl bekanntesten Bauwerke am Wörthersee ist das Schlosshotel Velden. Berühmt geworden durch die Fernsehserie „Ein Schloss am Wörthersee“ thront das märchenhafte Schloss vor einer imposanten Kulisse direkt am Ufer des Sees. Neben seinen Gourmetrestaurants beherbergt das Hotel auch einen Beachclub, in dem man sich zurücklehnen und entspannen kann, während vor einem das kristallklare Wasser des Wörthersees in der Sonne glitzert.Wallfahrtskirche Maria Wörth
Die Wallfahrtskirche Maria Wörth befindet sich auf einer Halbinsel am Ufer des Wörthersees. Im 9. Jahrhundert missionierten Bischöfe des bayrischen Freising von hier aus die heidnischen Einwohner Kärntens. Die weithin sichtbare spätgotische Pfarrkirche war unter anderem schon Schauplatz für die TV-Serie „Arzt vom Wörthersee“ und dem Heimatklassiker „Immer Ärger mit Hochwürden“. Im Inneren kann man eine Madonna aus dem 15. Jahrhundert bestaunen und der goldene Hochaltar ist mit Heiligenfiguren verziert. Besonders eindrucksvoll erstrahlen die kostbaren Glasfenster aus dem Mittelalter.Pfarrkirche St. Egid
In der Pfarrkirche St. Egid werden bereits seit 600 Jahren Gottesdienste abgehalten. Die älteste Kirche der Stadt Klagenfurt ist gleichzeitig Kulturdenkmal und Museum. Im Inneren befinden sich besonders lebendige Gewölbemalereien und Fresken des bekannten Künstlers Josef Ferdinand Fromilla. Der imposante Turm der Kirche gilt als 2. Wahrzeichen der Stadt, nach dem Lindwurm.Burg Hochosterwitz
Die Burg Hochosterwitz ist eine der berühmtesten Burgen Österreichs und das Wahrzeichen Kärntens. Sie erhebt sich auf einem 150 Meter hohen Kalkfelsen hoch über der beeindruckenden Landschaft, eines der schönsten Täler Österreichs. Durch ihre 14 unterschiedlichen Burgtore wurde die Festung uneinnehmbar und gleichzeitig zu einer Seltenheit im Burgenbau. Die erste urkundliche Erwähnung fand bereits im Jahre 860 statt. Heute ist die Burg eines der bedeutendsten Kunstdenkmäler Europas. Besuchern wird viel geboten, wie zum Beispiel die Waffenkammer, in der es eine Vielzahl unterschiedlicher Waffen aus dem 14. Jahrhundert zu besichtigen gibt. 1993 wurde die Schrägbahn in Betrieb genommen. Nun können bis zu 8 Personen gleichzeitig in 95 Sekunden über 105 Meter zur Burg befördert werden.
Burg Hochosterwitz

Blick auf den Wörthersee