Artikel erstellt am 10.09.2013

Der GP Joule Windsurf World Cup auf Sylt

Sylt, 27.09.2013 - 06.10.2013

Wind und Wasser gehören einfach zusammen. Umso besser, denn sonst wären solch abenteuerlichen Sportarten wie das Windsurfen gar nicht möglich. In Westerland findet in der Zeit vom 27.09. bis zum 06.10. der Windsurf World Cup 2013 statt und wird wieder zahlreiche Schaulustige an den Brandenburger Strand der Inselmetropole locken.

Zum dreißigjährigen Jubiläum erwartet die Besucher ein ganz besonderer Wettkampf. Als einzige Station der Welttour der Professional Windsurfers Association wird der Sylter Wettbewerb den Status eines Grand Slams tragen können. Diesen hat er inne, weil alle drei Teildisziplinen vertreten sein werden - Freestyle, Wave und Slalom. Sportliche Höchstleistungen und spannende Rennen sind garantiert, denn wer möchte sich schon seinen Teil des imposanten Gesamtpreisgeldes von 120.000 Euro entgehen lassen.

In den letzten Jahren konnte das Event bis zu sagenhaften 230.000 Zuschauer an den Strand nach Westerland holen. Bei strahlendem Sonnenschein und einer angenehmen Nordseebrise kann man es sich gut gehen lassen. Auch am Rande der Veranstaltung muss man sich nicht langweilen, denn ein abwechslungsreiches Programm sorgt für Unterhaltung. Auf den sogenannten Side-Events kann man sich selbst im Surfen versuchen oder bei der N-Joy Party im Veranstaltungszelt ausgiebig tanzen. Selbstverständlich darf dabei auch nicht die sylt-typische hochkarätige Gastronomie fehlen, die man genüsslich an der Promenade kosten kann.

Ursprünglich hat sich das Windsurfen aus dem Wellenreiten entwickelt. Man wollte schließlich einen bequemeren Weg finden, um sich das mühsame und kräftezehrende Paddeln gegen den Wind zu ersparen. Die PWA Worldtour fand das erste Mal im Jahr 1983 statt, als die Vorreiter Robby Naish und Björn Dunkerbeck einen Kult um den Sport auslösten. In der Saison 2013 finden insgesamt 11 Rennen von Korea über Spanien bis zu den Niederlanden statt. Der Sieger des World Cups wird im November im südamerikanischen Chile gekürt. Zu jeder Zeit bleibt also nur zu hoffen, dass die Wettergötter gnädig gestimmt sind und keine Flaute einen spannenden Wettkampf verhindert.

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